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Das Kurpfälzische Museum der Stadt Heidelberg beherbergt die kunst- und kulturhistorischen Sammlungen der Stadt Heidelberg. Sie sind 1880 aus dem Ankauf der Graimberg’schen "Alterthümerhalle" durch die Stadt Heidelberg hervorgegangen. Charles de Graimberg (1774-1864), ein Illustrationspublizist (heute würden Fotobände von ihm verlegt), kam 1810 zum Skizzieren ins Neckartal und blieb letztlich hier.
Es ist vor allem im Palais Morass mitten auf der Hauptstrasse untergebracht, das im Jahr 1712 für den damaligen Universitätsrektor erbaut wurde.
Die Archäologische Abteilung des Museums umfasst Bodenfunde von der Eiszeit bis zur frühen Neuzeit.
Die Gemälde- und Skulpturensammlung umfasst Kunstwerke vom 15. bis zum 20. Jahrhundert.
Einen großen Raum nehmen die Stadtgeschichte Heidelbergs und die Bestände der graphischen Abteilung ein.
Und: Heidelberger Romantik, Revolution 1848/49, Heidelberg um 1900, Nationalsozialismus, Universitätsgeschichte.
Im Kellergewölbe Grabsteine, Steinskulpturen und Bauteile als Zeugen der steinernen Geschichte der Stadt von den Kelten und Römern bis zum Mittelalter, unter anderem auch der "Homo Heidelbergensis".
Viele Altäre und Altarfiguren, dabei der Zwölfbotenaltar von Tilman Riemenschneider (1460 - 1531) von 1509 aus Bad Windsheim/Franken.
17. und 18. Jahrhundert: Werke deutscher, italienischer und französischer Künstler
Die Historischen Repräsentationsräume im Obergeschoß des Palais Morass zeigen Möbel, kunsthandwerkliche Objekte wie Frankenthaler Porzellan und der Ottheinrich-Teppich aus dem 18.Jahrhundert so wie "gerade mal verlassen". Passend werden in diesem Rahmen viele Fürstenporträts (u. a. Friedrich V. von Honthorst, Liselotte von Rigaud, Carl Theodor von Ziesenis) platziert.
Das Tafelsilber der Kurfürstin Elisabeth Augusta, 72teilig. Es ist das einzige Rokoko-Service aus pfälzisch-wittelsbachischem Besitz in ganz Deutschland. Hergesetellt von Straßburger Meistern nach den Angaben der Hofarchitekten Verschaffelt und Pigage. Es ist noch fast komplett eingedeckt und stammt ursprünglich aus der Hofhaltung im Oggersheimer Schloss.
Malerei der Heidelberger Romantik von Rottmann, Fohr, Ernst Fries und Bernhard Fries
7.000 Aquarelle und Zeichnungen, 13.000 Druckgraphiken.
Schwerpunkte der Sammlung sind Werke von Carl Rottmann, Carl Philipp Fohr und Ernst Fries.
Entstanden aus der 1978 eröffneten Sammlung eines Heidelberger Modefabrikanten, werden wechselweise Sonderausstellungen oder Exponate aus der ständigen Sammlung gezeigt. Zum Beispiel:
Ausstellungsort der Textilsammlung Max Berk:
:Brahmsstraße 8, 69118 Heidelberg-Ziegelhausen
Museumspädagogische Abteilung, "Kunstwerke des Monats", Museumsshop. Der Kunstverein Heidelberg, der Gegenwartskunst präsentiert, hat direkt anschließend seine Räume. Im ruhigen Innenhof ein bürgerl. Lokal.
Durch die vorliegenden Bewertungen zu dieser Sehenswürdigkeit ergibt sich die Durchschnittsbewertung
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