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Die Altstadt von Heidelberg liegt südlich des Neckars, im Westen grenzt sie am Bismarckplatz an den Stadtteil Bergheim.
In der Altstadt befinden sich folgende Sehenswürdigkeiten:
Oberhalb der Altstadt liegt das berühmte Heidelberger Schloss 1 mit dem Großen Fass.
Zentrale Plätze sind der Universitätsplatz und der Marktplatz. In der Altstadt befindet sich die längste Fußgängerzone Europas mit 1,6 km Länge.
1196 wurde Heidelberg das erste mal in einer Urkunde des Klosters Schönau erwähnt.
Vor der eigentlichen Gründung der Stadt Heidelberg lag am Ausgang des Klingentales auf einem Schuttkegel ein vor dem Hochwasser des Neckars geschützter Weiler. Dort hatten sich schon Fischer, Jäger und Hirten angesiedelt. Langsam dehnten sich die Hütten und Holzbauten Richtung Neckar aus. Aber die Anlage der Stadt Heidelberg geht nicht auf diese dörfliche Niederlassung zurück, sondern ist eine planmäßige staufische Gründung, wie sie für das 12. Jahrhundert charakteristisch ist.
Unmittelbar nach 1200 wird in Quellen ein "Vogt" erwähnt, unter dessen Verwaltung die Stadt und ihre Umgebung stand. Zugleich wird um die selbe Zeit ein Schultheiß benannt, der als Vertreter des Pfalzgrafen eingesetzt wurde.
Heidelbergs Aufschwung gegenüber den anderen pfälzischen Zentren wie Bacharach, Neustadt und Alzey setzte nach der Belehnung Ludwigs I., des Herzogs von Bayern, mit der Pfalzgrafenwürde im Jahre 1214 ein.
Wahrscheinlich waren die Wormser Bischöfe daran interessiert, dass neben den Klostergründungen vom Heiligenberg (1130), Schönau (1142) und Neuburg (1165) der südliche Odenwald aufblühen sollte, um sich damit wirtschaftlich zu stärken.
Seit 1174 hatte Konrad der Hohenstaufer, der Bruder des Kaisers Barbarossa, seinen Sitz in einem "castrum am Heidelberg". Er übt seit diesem Jahr am unteren Neckar seine Herrschaftsrechte aus. 1195 starb Konrad ohne Erben, ein Jahr später erst erfolgt die erstmalige Benennung Heidelbergs.
Archäologische Erkenntnisse setzen den Entstehungszeitraum Heidelbergs in die zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Der genaue Schnittpunkt der Ansiedlung ist nicht bekannt, wird aber auf den Zeitrum zwischen 1150 und 1196 angenommen. 1225 wurde erstmals eine Burg Heidelberg genannt.
Im Zweiten Weltkrieg blieb die Heidelberger Altstadt weitgehend unzerstört und bewarb sich 2004 um die Aufnahme in die Liste des Weltkulturerbe der UNESCO.
Durch die vorliegenden Bewertungen über die Attraktion ergibt sich die Gesamtbewertung
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